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Es werden Posts vom Oktober, 2016 angezeigt.

Die besten Songs... für Halloween!

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Buh! Nicht erschreckt? Naja, war klar. Aber hey, ist ja auch noch hell - gruselig wird es erst heute Nacht! Ich hab euch hier mal die typischen Halloween-Klassiker mitgebracht, die auf jeder guten Gruselparty laufen sollte! Viel Spaß - ähm, Spuk! Backstreet Boys - Everybody (Backstreet's Back) (90s-Pop) Wer erinnert sich nicht an dieses herrlich kitschige Grusel-Video in einem Schloss. Herumhüpfende Adoleszierende, Monster - und ein Song, den jeder bis heute mitsingen kann. Genau so was braucht eine Party doch! Und mit dem originalen Werwolf-Heulen kommt der Gruselfaktor auch für die Ohren mit.  Teenie-Mucke, Klassiker, gute Laune https://www.youtube.com/watch?v=6M6samPEMpM Thriller - Michael Jackson (80s-Pop) Es gibt keine Choreographie, die so viele mittanzen können wie Thriller. Und sei es nur das zombiehafte nach rechts und links hüpfen. Denn obwohl ich von Michael Jackson menschlich nicht allzu viel halte, hat er musikalisch einen echten Ohrwurm geschaffen!

Meine 5 Minuten gehen diese Woche ans... Studium!

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Es gibt Momente, in denen man ganz erschrocken inne hält und sich fragt - wo läuft die Zeit hin? Jaja, die Leute, die mich gut kennen, rollen jetzt sicher mit den Augen und denken: Kommt jetzt wieder ein "Ich werde alt"? Nein, diesmal nicht, keine Sorge. Aber mal ehrlich, manchmal rast die Zeit nur so an einem vorbei. Dummerweise rasen gerade die guten Zeiten. Um mal wieder aufs Thema zu kommen: Mein Studium - die letzten drei Jahre meines Lebens - sind wirklich nur so vorbei gerauscht. Drei grandiose, unvergessliche Jahre. Und die sind jetzt leider vorbei. Manchmal sitze ich wirklich mit meinen Freunden zusammen und wir wundern uns entsetzt, wie das so schnell gehen konnte. Dabei bin ich mir sicher, dass wir alle nicht mehr dieselben sind wie vorher und auch alle tatsächlich gereift sind. Wenn ich an mein 19-jähriges Erst-Semester-Ich denke , möchte ich die Möglichkeit bekommen, ihr einen Brief zu schreiben. In dem steht, dass alles besser wird - und dass ich endlich mal

Meine 5 Minuten gehen diese Woche an... Nachbarn!

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...oder warum ich Aversionen gegen Jazz und US-Fernsehen entwickelt habe! Nachbarn könnten eigentlich das non-plus-ultra sein. Sympathisch, aber nicht zu aufdringlich. Hilfreich, aber nie penetrant. So stell ich mir das zumindest vor. In der Praxis sähe das dann so aus: Sie leihen mir Eier oder Mehl, wenn ich sonntags zu wenig Backutensilien Zuhause haben (ja, ich denke dabei unweigerlich an die Känguru-Trilogie). Sie grüßen mich freundlich im Flur und wir unterhalten uns kurz, aber herzlich. Sie passen auf Haustiere auf, wenn es mal nötig wird - und umgekehrt. Wenn ich eine Party feiere, warne ich sie vor und bitte um Verständnis. Und wenn sie besonders nett sind, trifft man sich mal auf ein Gläschen Wein - oder sie feiern direkt mit. Im Prinzip sind Nachbarn also wie gute Bekannte, die glücklicherweise nebendran wohnen und die nicht zu viel fordern. Diese Vorstellung kommt bei mir nicht von ungefähr. Ich hatte nämlich in der Vergangenheit, was Nachbarn betrifft, immer Glück. Die

Mein Plädoyer für... stilvolles feiern!

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Feiern gehen kann so gut tun! Mal wieder auf der Piste sein, die Nacht zum Tag machen, ekstatisch auf laute Musik tanzen und mit seinen Freunden was erleben. Es gibt Phasen, da ist das bei mir regelrecht ein körperliches Bedürfnis, mal wieder zu clubben. Die Sache ist nur, dass es - wie bei vielen Dingen im Leben - durchaus schief gehen kann, wenn man ein paar Dinge nicht beachtet. Ich hab hier mal aus eigener Erfahrung ein paar Tipps gesammelt, damit die nächste Feierei nicht ausartet. ♀ Speziell für Frauen ♂ Speziell für Männer 1. Man nehme die richtigen Leute! Das klingt erstmal blöd, aber Feiern macht nur mit den richtigen Leuten Spaß. Das heißt nicht, dass ihr nur mit ausgewählten Leuten eures Freundeskreises losziehen dürft. Aber ihr sollt darauf achten, dass alle wirklich Lust auf das Event haben und die Chemie stimmt. Mit Fremden feiern ist immer ein bisschen befremdlich, weil man überhaupt nicht aufeinander abgestimmt ist. Mit Rockern auf eine Technoparty gehen is

Gehen statt bleiben: Umzüge

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Wie einige von euch schon wissen, werde ich Ende des Jahres meine Heimat verlassen und ins beschauliche Bayern ziehen (alleine diesen Satz zu lesen, zaubert mir zwar ein Lächeln ins Gesicht, ist aber auch ein Schlag in die Magengrube). Ein Schritt, der mir weit schwerer fällt, als ich eigentlich erwartet hätte und der mich momentan sehr beschäftigt. Um meine Gedanken auch einfach mal runter zu schreiben und euch ein paar kleine Einblicke zu geben, gibt es ein Monatsspecial: Gehen statt bleiben. Und zwar beinhaltet es alle Schritte, die ich machen muss. Abschied nehmen, Umziehen, Neustart, Ankommen. Da mir der Abschied aber am schwersten fällt, beschäftigt sich der erste Eintrag mit den Umzügen , denn die fielen mir eigentlich immer leicht. Das fing schon in meiner Jugend an. Mindestens einmal im Jahr bin ich umgezogen. Nicht in ein anderes Haus, nein, mein Elternhaus ist noch immer dasselbe wie zu meiner Geburt. Aber ich habe regelmäßig das Zimmer gewechselt . Nachdem mein Bruder au

Meine 5 Minuten gehen diese Woche an... den Terrorismus!

Heute Morgen bin ich schon um halb sechs aufgewacht. Nicht, weil ich wollte, sondern weil ich einen Albtraum hatte. Einen der Art, bei dem man schweißgebadet mit einem Puls von 200 aufwacht und erstmal nicht mehr schlafen kann. Eigentlich habe ich nicht oft Albträume und wenn ich sie habe, dann befinde ich mich in ihnen meistens in einer Art Horrorfilm. Heute war das anders. In meinem Traum ging es um einen Terroranschlag. Kurz zum Traum: Der Anschlag wurde einige Orte weiter durchgeführt, in einer Stadt, die weder wirtschaftlich noch kulturell relevant ist. Es war in einem viel besuchten Museum, grob 80 Menschen starben. Also der bis dahin größte Anschlag in Deutschland. Ich stand in einer größeren Halle vor Bildschirmen und verfolgte die Breaking News mit vielen weiteren Menschen, alle geschockt. Da stürmen drei vermummte Männer mit Maschinengewehren in die Halle und feuern drauf los. Keine Ahnung, warum ich das im Traum wusste - man weiß ja nie, warum Dinge in Träumen passieren -

Meine 5 Minuten gehen diese Woche an... Ernährungstrends!

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Ursprünglich fing alles mit einem Buch an. Einem Buch, das ich eigentlich gar nicht haben wollte. Wie das geht? Ich fand im Sommer in meinem alten Kinderzimmer einen Büchergutschein im Wert von 20 Euro. Hatte ich zum Abitur geschenkt bekommen, war also schon ein paar Jährchen alt und ist irgendwo in den Tiefen meiner Schränke von mir verbummelt worden. Ich freute mich über den Gutschein, denn ich lese echt gerne und viel, stellte dann aber mit Entsetzen fest, dass zwei der vier Buchhandlungen, in denen der Gutschein gilt, bereits seit mehreren Wochen beziehungsweise seit wenigen Tagen geschlossen hatten. Das dritte der vier Geschäfte lag viel zu weit entfernt und das vierte sollte in einer Woche zumachen. Ich musste da also hin und zwar möglichst schnell, schließlich wollte ich den Gutschein nicht verfallen lassen. Das schaffte ich auch: Ich war dort. Nun gab es eine gute und eine schlechte Nachricht. Die Gute: Sie machten dort einen großen Ausverkauf, fast alles, was noch im Laden w