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Es werden Posts vom Juli, 2016 angezeigt.

Die besten Songs... gegen nervige Menschen!

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Wer kennt das Phänomen nicht: Man wird auf der Autobahn von einem Drängler geschnitten, man bekommt völlig unnötig Mecker von der Kollegin, obwohl man nichts falsch gemacht hat oder muss sich im Supermarkt das lauwarme Geschwalle eines entfernten Bekannten anhören, obwohl man wirklich besseres zu tun hat. Nervige Menschen gibt es echt überall! Ich hab euch hier mal eine Playlist zusammengestellt, die eure Aggressionen wieder runter fährt. Gutes Gelingen! :-) Rike  / pixelio.de Ventilator – Orsons (Rap) Drei für gewöhnlich entspannte Jungs rappen über nervige Leute? Erstmal ungewöhnlich. Aber die Orsons treffen den Ton und die Eigenschaften der Ventilatoren so genau, dass man mindestens einen in seinem Bekanntenkreis in Zukunft heimlich Ventilator schimpft. Und ein bisschen schmunzeln muss, wenn einem die Jungs die Raptirade um die Ohren hauen. Lustig, trifft den Ton, groovt https://www.youtube.com/watch?v=YPFBFCQk-Wg Killing in the name of - Rage Against The Machin

Mein Plädoyer für mehr... Serien!

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Dieses Gefühl... Nach einem langen Arbeitstag nach Hause zu kommen, die Schuhe abzustreifen, von der engen, unbequemen Jeans in die Jogginghose schlüpfen, auf die Couch zu fallen und Netflix zu starten. Es gibt wenige Worte, die diese Wohltat beschreiben können. Manche finden das langweilig, eintönig, anspruchslos und bequem. Ich nenne das Ritual, Entspannung, Wohlfühlen. Christoph Konitzer  / pixelio.de Seit ich die Serienkultur vor ein paar Jahren für mich entdeckt habe, ist mein Interesse an vielen Filmen auch gravierend gesunken. Denn die Erfahrung zeigt: Filme müssen oberflächlich bleiben, um den gesamten Inhalt in 90, maximal aber 120 Minuten zu vermitteln. Würde man dieselbe Geschichte auf eine Serie ausdehnen, ginge viel mehr Tiefe. Das merkt man auch immer wieder, und zwar in allen Genres. Horror zum Beispiel. Ist ein Horrorfilm oft nach denselben Kriterien aufgebaut (Opferfiguren, meistens eine Gruppe Teenager, verläuft sich irgendwo oder ist neugierig und wird so mi

Meine 5 Minuten gehen diese Woche an... den Alkoholkonsum!

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Kein Alkohol ist auch keine Lösung?! Wenn ich den Spruch höre oder lese, habe ich automatisch klischeehafte Bilder im Kopf. Von alternden Rockstars, die sich ihre Leber weggesoffen haben, von pöbelnden Männergruppen mit Bier auf dem Bahnhofsvorplatz und von kotzenden Teenagern. Und jedes Mal möchte ich mir sagen: So ein Quatsch, kein Alkohol würde manchmal gut tun. Vor allem, wenn ich selbst mal wieder eine Nacht durchgefeiert habe und am nächsten Tag mit Kater im Bett vor mich hinsieche. Aber auf der anderen Seite, und das ist natürlich die andere Seite der Medaille, sind durch Alkohol schon so manch lustige Geschichten entstanden. Und in manchen Situationen hat ein Glas Wein auch durchaus gut getan. Beispielsweise in verkrampften Kennenlern-Runden, wenn es darum geht, die Zungen der Leute ein wenig zu lockern. Redet ja keiner davon, eine ganze Flasche Vodka zu trinken. Manchmal reichen auch zwei Gläser Sekt. Apropos: Gerade der ist an feierlichen Anlässen fast nicht mehr wegzuden