Mein Plädoyer fürs... Kochen!

...oder warum ich durch Kochboxen einen ganz neuen Zugang zur Küche gefunden habe Foto by Teefarm Vor etwa vier Wochen habe ich mir zum ersten Mal eine Kochbox bestellt. Weil das hier kein Werbebeitrag sein soll, nenne ich mal keinen Namen. Jedenfalls habe ich es mal gewagt, weil es mein Gewissen zugelassen hat. In Zeiten einer Pandemie, bei der Einkaufen nicht wirklich Freude bereitet, finde ich es vertretbar, sich Mahlzeiten nach Hause liefern zu lassen. Der Clou (für alle, die das nicht kennen): Ihr bekommt genau die Menge an Zutaten für die bestellte Personenanzahl und dazu natürlich Rezepte; das einzige, das ihr machen müsst, ist kochen. Nun schiebe ich direkt eine Rechtfertigung dafür vorweg: Ich gehöre nicht zu den Frauen, die für eine Mahlzeit gerne mehrere Stunden in der Küche stehen. Ich bin aber auch keine miserable Köchin. Etwa ein Dutzend Rezepte bekomme ich richtig gut hin, ein weiteres Dutzend gelingt meistens. Das ist doch schon mal was. Jetzt also mal was ganz ...